Diagnose-Methoden       Behandlungs-Methoden

Traditionelle Europäische Naturheilkunde

Weitere Therapien:



Die Traditionelle Europäische Naturheilkunde ist im Unterschied zu der sogenannten Schulmedizin eine Erfahrungsheilkunde, die durch berühmte Ärzte, Heiler und Philosophen wie Hippokrates, Galen, Paracelsus bis hin zu Hahnemann und Rudolf Steiner weiterentwickelt und den Bedingungen ihrer Zeit angepasst wurde.

Durch deren umfangreiche Beobachtungen und Erfahrungen ergeben sich für den heutigen Therapeuten enorme Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung.
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Die Ausleitungsverfahren sollen die körpereigene Entgiftung über Leber, Niere, Darm, Lunge und Haut anregen.

Chemische Zusätze in unserer Nahrung, ein Übermaß an tierischen Fetten und Eiweißen, der reichliche Konsum von Genussmitteln wie Zucker, Weißmehlprodukte, Koffein, Alkohol und Nikotin sowie Umwelteinflüsse können den Organismus stark belasten.

Die Begleiterscheinungen des modernen Lebens stehen im Verdacht, zu einer Überbelastung der ausleitenden Organe wie Leber, Niere, Darm, Lunge und Haut zu führen. In der naturheilkundlichen Vorstellung entstehen sogenannte "Schlacken", die z.B. zu Ablagerungskrankheiten wie Arteriosklerose und Gicht führen können.
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Die Biochemie nach Dr. Schüssler sollen regulierend und aufbauend in das Zellgeschehen eingreifen.

Nach Dr. Schüssler gewährleisten die Schüssler-Salze die Ernährung der Zellen, setzen Heilungsimpulse und helfen den Zellen, die Nährstoffe aus der Nahrung besser zu verwerten.
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Spagyrik nutzte schon Paracelsus vor 500 Jahren und wurde seither weiterentwickelt. Zu nennen sind u.a. Carl Zimpel (1801-1879), Theodor Krauß (1864-1924), Johann C. Glückselig (1864-1934). Das Grundprinzip der Alchemie bedeutet "trennen und wieder zusammenfügen". Die Spagyrik zerlegt diesem Prinzip folgend z.B. eine pflanzliche Ausgangssubstanz in bestimmte Bestandteile, um sie anschließend neu zusammenzufügen.

Durch das besondere Herstellungsverfahren sollen diese Mittel einen positiven Einfluss auf die Selbstheilungs- und Regulationskräfte des Körpers, der Seele und des Geistes haben, was im Idealfall zur Gesundung aller drei Prinzipien führen kann.

Mit Spagyrik werden sehr viele akute oder chronische Beschwerden behandelt. Mit dieser Therapie sollen die Ausleitung von Stoffwechselgiften angeregt, die Regeneration sowie die Organfunktionen reguliert werden.
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Komplexhomöopathie ist eine Weiterentwicklung der von Samuel Hahnemann entdeckten Homöopathie u.a. durch Pastor Emanuel Felke (1856-1926).

Ausgewählte Einzelbestandteile werden sorgfältig in Bezug auf ein bestimmtes Krankheitsbild ergänzt und sollen dadurch eine ganzheitliche Therapie ermöglichen.
Die Stoffe entfalten dabei eine synergistische, das heißt, sich gegenseitig fördernde Wirkung. Die Behandlung mit homöopathischen Komplexmitteln kann inzwischen auf eine eigene breite Erfahrungstradition verweisen. Komplexmittel zeichnen sich durch ihre sanfte Wirkweise aus und werden im Allgemeinen gut vertragen.

Vielfach werden sie bei akuten Beschwerden, wie Erkältungskrankheiten, angewendet.
Bei schwereren Erkrankungen oder chronischen Beschwerden können homöopathische Komplexmittel unterstützend zu den ärztlichen Therapien eingesetzt werden, um auch hier langfristig eine Besserung zu erreichen.
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Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) ist das Wissen um die Wirkung der verschiedenen Pflanzenbestandteile und wird z.B. für Tee, Bäder oder Umschläge verwendet.
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Weitere Therapien:

Cranio-Sacrale-Therapie ist eine sanfte, ganzheitliche Untersuchungs- und Behandlungsmethode. Mit ihr sollen körperliche und energetische Unstimmigkeiten erkannt und durch feine Impulse die Selbstheilungskräfte angeregt und Blockaden gelöst werden.

Bei dieser Therapie steht das cranio-sacrale System im Vordergrund. Es umfasst mit seinen Membranen den Schädel (Cranium), die Wirbelsäule und das Kreuzbein (Sacrum).

Die Naturheilkunde geht davon aus, dass in diesem System die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit in einem bestimmten Rhythmus pulsiert, der als feine Bewegung am ganzen Körper spürbar ist.

Die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit nährt und schützt das zentrale Nervensystem. Für die optimalen Funktionen des Immun-, Nerven- und Hormonsystems ist ein harmonisches cranio-sacrales System von großer Bedeutung. Gerät dieses aus dem Gleichgewicht, können Beschwerden auftreten.
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Mit der Fußreflexzonentherapie werden Nervenendpunkte aktiviert, die aus Sicht der Naturheilkunde mit Körperregionen und Organen verbunden sind. Durch diese Behandlung sollen die Ausscheidung und die Durchblutung angeregt werden können. Eine tiefe Entspannung ist ein positiver Effekt.
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Bei der Breuss-Massage wird ein stoffwechselförderndes Öl auf das Rückengewebe eingebracht. Mit gezielten sanften Griffen und Streichungen werden die Wirbelkörper und das Muskelgewebe gestreckt und entspannt. Sie dient der Regeneration und einer tiefen seelischen Entspannung.
Diese Massage wird bei vielen Gelenks- und Wirbelsäulenbeschwerden, wie Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich und Rückenschmerzen, eingesetzt.
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Ohrakupunktur kann ebenfalls zu den Reflexzonentherapien gezählt werden (punktuelle Massagen oder Nadelungen). In der Vorstellung der Ohrakupunkturtherapie sind die Körperorgane in der Ohrmuschel wie bei einem auf dem Kopf stehenden Embryo angeordnet. Durch diese Anordnung sollen gezielt Punkte und Zonen erreicht werden.
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Homöosiniatrie ist eine Methode, bei der in Akupunkturpunkte und sogenannten Weihe-Punkte (= druckschmerzhafte Stellen) homöopathische Komplexmittel flach in die Haut (i.c.) gespritzt werden. Hierdurch soll eine verstärkte lokale und reflektorische Wirkung erzielt werden.

Dieses Verfahren basiert auf Erkenntnissen von August Weihe (1840-1896), der schon 1886 einen Zusammenhang zwischen organisch-seelischen Störungen und schmerzhaften Druckpunkten beobachtete, die mit homöopathischen Mitteln behandelt werden konnten.

De la Fuye (1880-1961), Arzt und Begründer der französischen Akupunkturbewegung, stellte eine Übereinstimmung zwischen den Weiheschen Druck- und den Akupunkturpunkten der Traditionellen Chinesischen Medizin fest.
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Systemisches Kausal- und Familienstellen
Ergänzend können Blockaden durch systemisches Kausal- und Familienstellen gelöst bzw. bewusst gemacht werden und als Entwicklungsmöglichkeit eingesetzt werden.

Ob in Einzel- oder Gruppenaufstellung, diese Methode ist ein wertvoller Wegbegleiter für mich geworden.

Auf dieser Weise ist es möglich, Themen des Alltagslebens sichtbar zu machen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Es wird im morphogenetischen Feld gearbeitet (siehe Rupert Sheldrake: www.sheldrake.org) und hier mit therapeutischer Intervention dem Energiefluss des Feldes gefolgt, somit eine "Er -" Lösung angestrebt.

Man kann viele unterschiedliche Anliegen "aufstellen": z.B. Körpersymptome oder Krankheiten, Ängste, alte Glaubenssätze, ebenso Beziehungs-, Berufs- oder Firmenprobleme, etc...

Meine Arbeit mit dem morphogenetischen Feld setzt sich dabei aus den Methoden des systemischen Familienstellen, sowie Kausal- bzw. Integrales Stellen (www.integrale-therapie.com) zusammen. Unterstützend nutze ich die Wirkung spagyrischer Einzel-Essenzen.

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
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